In der dynamischen Welt des Holzschutzes bietet die neueste Veröffentlichung der Wissenschaftlich-Technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege (WTA) wertvolle Einblicke in präventive Maßnahmen. Das Merkblatt 1-11-24/D »Sonderverfahren im Holzschutz, Teil 2: Vorbeugende Maßnahmen« erweitert das Verständnis und die Anwendbarkeit unkonventioneller Holzschutzmethoden, die in den traditionellen Normen nicht ausreichend abgedeckt sind.
Übersicht und Bedeutung der Neuerscheinung
Die etablierten Standards der DIN 68800-2:2022-02 und DIN 68800-3:2020-03 bieten eine fundierte Grundlage für präventive Holzschutzmaßnahmen. Doch was passiert, wenn besondere Umstände oder innovative Ansätze über diese Regelungen hinausgehen? Hier setzt das neue WTA-Merkblatt an, indem es eine umfassende Übersicht zu alternativen Verfahren im Holzschutz liefert.
Inhalte und Schwerpunkte des Merkblatts
Das Merkblatt ist strukturiert in mehrere Schwerpunkte, die alle Aspekte des präventiven Holzschutzes abdecken:
Schadeinflüsse
Planung und Organisation
Baulicher Holzschutz
Besonderheiten der Sonderverfahren
Das Merkblatt hebt besonders die Sonderverfahren hervor, die in der Praxis immer wieder auftauchen, aber bisher keiner Norm zugeordnet werden konnten. Diese umfassen:
Für Ingenieure und Experten im Holzschutz bietet dieses Merkblatt eine wertvolle Ressource zur Erweiterung ihres Fachwissens und ihrer praktischen Fähigkeiten. Die detaillierte Betrachtung unkonventioneller Methoden ermöglicht es, auch unter besonderen Bedingungen effektive und nachhaltige Lösungen zu finden.
>> Hier können sie das Merkblatt bestellen