2023 wird in Brandenburg das Jahr der Baukultur. Am 25. Februar 2022 luden die Baukulturinitiative Brandenburg und der Förderverein Baukultur Brandenburg deshalb zur gemeinsamen Planung des Baukulturjahres beim Online-Workshop „Baukultur in Brandenburg – 2023 und darüber hinaus“ ein.
Unter dem Dach der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH ruft Kulturland Brandenburg in jedem Jahr ein Themenjahr für Brandenburg aus. 2023 steht unter dem Motto „BAUKULTUR erLEBEN“. Die Planung und Organisation des Themenjahres 2023 findet in enger Kooperation mit der Baukulturinitiative Brandenburg und dem Förderverein Baukultur Brandenburg statt. Mit diesem „Baukulturjahr“ bietet sich der Baukultur in Brandenburg die große Chance, die Förderung baukultureller Projekte auszuweiten und die Zahl der Aktivitäten und ihre Reichweite zu vergrößern.
Rund 40 Teilnehmende aus den planenden Berufen, den Städtenetzen und Kommunen, den beteiligten Ministerien des Landes Brandenburg, dem Tourismus, der Wissenschaft und Wirtschaft sowie weiteren Organisationen und Förderern der Baukultur in Brandenburg fanden sich zum Austausch von Ideen und Beiträgen zusammen. Der Workshop folgte auf einen ersten Perspektivworkshop der Baukulturinitiative Brandenburg im Oktober 2019. Ein Ergebnis des ersten Workshops war die Gründung des Fördervereins Baukultur Brandenburg.
Die vielen Anregungen und frischen Einfälle für die Baukultur in Brandenburg, die starke Motivation und die große Bereitschaft zum Engagement im Themenjahr machten den Workshop zu einem vollen Erfolg. Nun gilt es, die zahlreichen Vorschläge zusammenzuführen und in ein konkretes Konzept zu übersetzen. Beim Workshop formierte sich deshalb ein Redaktionsteam, das sich in regelmäßigen Abständen für die weitere Planung des Baukulturjahres Brandenburg 2023 zusammenfinden wird. Sollten Sie selbst Anregungen für das Baukulturjahr Brandenburg 2023 haben oder möchten sich mit einem eigenen Beitrag einbringen, freuen wir uns über eine Nachricht an .
>> Hier geht es zum vollständigen Bericht auf der Website der Baukultur Brandenburg