Voraussetzung für eine gelungene Digitalisierung von Bauprojekten

Bundesarchitektenkammer, Bundesingenieurkammer und die österreichische Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen haben eine gemeinsame Erklärung zu den erforderlichen Rahmenbedingungen für eine gelungene Digitalisierung in der Baubranche unterzeichnet.

Darin fordern die drei Kammern von Politik und öffentlichen Auftraggebern, sich für die Beibehaltung von Planung und Ausführung einzusetzen sowie für die im deutschsprachigen Raum bewährten Planungsstrukturen. Darüber hinaus müssten die Strukturen der kleinen und mittleren Strukturen im Planungsbereich aufrechterhalten werden. Dies kann aus Sicht der Unterzeichnenden nur durch einen „Open BIM“ Ansatz mit normierten, offenen Schnittstellen gelingen, die die gespeicherten Informationen vollständig übertragen. Hierzu bedarf es eines europäisch-einheitlichen Validierungsprozederes, mit dem die diesbezügliche Eignung von BIM-Software festgestellt werden könne. Darüber hinaus sei es wünschenswert, die Koordinierungsfunktion von Planenden als System-Führer im BIM-Prozess zu stärken.

Die ausführliche Erklärung finden Sie hier >.


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