In diesem Jahr nahmen insgesamt 29 Schulen am Schülerwettbewerb "junior.ING – Drunter und Drüber" teil, der von unserer Organisation veranstaltet wurde. Die Jury hatte am 6. März die anspruchsvolle Aufgabe, 94 Modelle zu begutachten und die Sieger:innen in den verschiedenen Alterskategorien zu küren.

Die Teilnehmenden des diesjährigen Wettbewerbs wurden herausgefordert, eine Achterbahn zu entwerfen und ein entsprechendes Modell zu bauen. Dabei sollte die Achterbahn sowohl aus einer Fahrbahn als auch aus einer Tragkonstruktion bestehen, wobei den Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung keinerlei Grenzen gesetzt waren.

Die Kreativität und Ernsthaftigkeit der Schülerinnen und Schüler zeigte sich deutlich in den eingereichten Modellen. Die Achterbahnen wurden nicht nur liebevoll dekoriert, sondern es wurden auch Themenachterbahnen, Stadtachterbahnen und Modelle mit zusätzlichen Konstruktionen wie einem Katapult integriert, das die Kugel erneut in eine Runde schickte, gebaut.

Besonders erfreulich war zu sehen, dass viele der Teilnehmenden nicht nur an die Gestaltung ihrer Achterbahn dachten, sondern auch klimafreundliche Aspekte berücksichtigten. Einige Modelle wurden sogar um ganze Stadtquartiere herum gebaut, was die Bedeutung der Baukultur unterstreicht.

Insgesamt wurden 71 Modelle in der Altersgruppe I (1. bis 8. Klasse) und 23 Modelle in der Altersgruppe II (9. bis 13. Klasse) eingereicht.

Die Spannung steigt nun, da wir die Bekanntgabe der Siegermodelle erst für den 16. April bei der Landespreisverleihung geplant haben. Dort werden wir die herausragenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler gebührend würdigen und die Gewinner:innen der einzelnen Kategorien bekanntgeben. Die beiden Ersten Plätze gehen dann nach Berlin zum Bundesentscheid. Bis dahin heißt es, gespannt zu bleiben und die Vielfalt der kreativen Ideen zu bewundern, die dieser Wettbewerb hervorgebracht hat.

Die Jury (Foto v.l.n.r.)
Uwe Richter (Bezirksvorsitzenden Berlin/Brandenburg des VDEI), Dipl.-Ing. Jörg Titel (Mitglied im Ausschuss Zukunft der BBIK), Sabrina Voigt, B. Eng. (Vorstandsmitglied der BBIK), Dipl.-Ing. Andreas Nagel (Mitglied der 7. Vertreterversammlung), Dipl.-Ing. (FH) Klaus Haake (Vorstandsmitglied der BBIK), Andreas Fink (Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung), Patricia Reich (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport) und Dipl.-Ing. (FH) Ulrike Chrzanowski (Mitglied der 7. Vertreterversammlung)

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