Die additive Fertigung mit Kunststoffen, Metallen, Keramiken und Baustoffen wie Beton eröffnet immer mehr Anwendungsbereiche und hat einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Vor allem die Steigerung der Produktivität ist eine treibende Kraft, denn additive Verfahren sind materialeffizient und ressourcenschonend.
Ziel der Forschung war es, einen häufig verwendeten witterungsempfindlichen Sandstein (Bebertaler Sandstein), der durch die Schließung von Steinbrüchen kaum noch verfügbar ist, durch calciumarmen Geopolymerfeinmörtel nachzubilden. Darüber hinaus sollte der entwickelte Geopolymerfeinmörtel für die additive Fertigung geeignet sein, um kompliziert geformte Werksteine und perspektivisch Skulpturen effizient nachbilden zu können.
>> Hier können Sie den Artikel in der Zeitschrift Bausubstanz kostenfrei herunterladen