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...denn Ingenieure bauen (d)eine Zukunft

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Aktuelles, Informationen und Wissenswertes

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Städte der Zweiten Reihe als Impulsgeber für die Metropolregion

Mit der aktuellen Ausgabe des AIV-Forum 2/2025 legt der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV) den Schwerpunkt auf die Entwicklungsperspektiven brandenburgischer Städte außerhalb des Berliner Zentrums. Unter dem Titel „Der Goldene Kreis – Städte der Zweiten Reihe“ werden Chancen und Potenziale von Rathenow, Premnitz, Brandenburg an der Havel oder dem Milower Land aufgezeigt.

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Recyclingbeton – Ressourcenschonende Alternative für den Bau

Beton gehört weltweit zu den am häufigsten eingesetzten Baustoffen. Sein hoher Bedarf an Sand, Kies und Splitt führt jedoch zunehmend zu Versorgungsengpässen und ökologischen Belastungen. Eine Möglichkeit, die Abhängigkeit von Primärrohstoffen zu reduzieren, ist die Herstellung von Recyclingbeton (RC-Beton). Dabei werden rezyklierte Gesteinskörnungen aus aufbereitetem Bauschutt genutzt, vor allem aus Beton- und Mauerwerksabbruch.

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Schweigen auf kaufmännische Bestätigungsschreiben: Konsequenzen für Ingenieure im Bauwesen

Im Bau- und Ingenieurwesen sind klare Absprachen zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern grundlegend. Ein Urteil des Oberlandesgerichts Bamberg (OLG Bamberg, 20.07.2023 – 12 U 9/22) sowie ein Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH, 07.08.2024 – VII ZR 167/23) verdeutlichen die rechtliche Relevanz des Schweigens auf kaufmännische Bestätigungsschreiben und dessen Folgen für bestehende Zahlungsansprüche.

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Fachwerk neu gedacht: Digitale Technologien und natürliche Materialien im Bauwesen

Die Bauwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Steigende Rohstoffpreise, hohe CO₂-Emissionen und der notwendige Übergang zur Kreislaufwirtschaft erfordern neue Lösungsansätze. Ein Forschungsteam am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat sich dieser Aufgabe angenommen und untersucht, wie traditionelle Bauweisen mit digitalen Technologien und nachhaltigen Materialien neu interpretiert werden können.

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Holzbau im urbanen Raum – Ergebnisse einer BBSR-Studie

Der Baustoff Holz gewinnt nicht nur im Einfamilienhausbau, sondern zunehmend auch bei großvolumigen städtischen Projekten an Bedeutung. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat hierzu die Publikation Siedlungen und Stadtquartiere in Holzbauweise veröffentlicht. Grundlage ist eine Studie der Hochschule Rottenburg unter Leitung von Prof. Ludger Dederich, in der die technischen, wirtschaftlichen und planerischen Aspekte des Holzbaus anhand realisierter Projekte untersucht wurden.

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Bezahlbarer Wohnraum und die Rolle der allgemein anerkannten Regeln der Technik

Die Diskussion um bezahlbaren Wohnraum ist in Deutschland längst kein Randthema mehr. Auch in Brandenburg sehen sich Kommunen, Bauherren und Ingenieure mit steigenden Baukosten und einem wachsenden Bedarf an preiswertem Wohnraum konfrontiert. Neben Faktoren wie Grundstückspreisen, Materialkosten und Fachkräftemangel wird zunehmend ein weiterer Aspekt in den Mittelpunkt gestellt: die Bedeutung der allgemein anerkannten Regeln der Technik (aRT).

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Neuer Branchenstandard für das Projektmanagement: AHO-Heft Nr. 9 in 6. Auflage veröffentlicht

Mit der im Mai 2025 veröffentlichten 6. Auflage des Heftes Nr. 9 aus der renommierten AHO-Schriftenreihe liegt ein umfassend überarbeitetes Standardwerk für die Projektsteuerung in der Bau- und Immobilienwirtschaft vor. Unter dem Titel „Projektmanagement in der Bau- und Immobilienwirtschaft – Standards für Leistungen und Vergütung“ setzt die Publikation erneut maßgebliche Standards für Leistungen, Strukturen und Vergütungssysteme im professionellen Bauprojektmanagement.

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Kabinett beschließt Entwurf des Vergabebeschleunigungsgesetzes

Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf des Vergabebeschleunigungsgesetzes verabschiedet. Ein zentrales Element des Entwurfs ist die losweise Vergabe öffentlicher Aufträge. Diese sieht vor, Aufträge in fachlich und inhaltlich abgegrenzte Lose zu unterteilen, um die Beteiligung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) zu erleichtern und den Wettbewerb zu fördern.

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Nachträge im Bauvertrag: Warum eine bloße Leistungsaufforderung durch den Architekten keine Nachtragsbeauftragung darstellt

In der Praxis des Bauens ist es keine Seltenheit: Während der Ausführung von Bauleistungen stellt der Auftragnehmer fest, dass zusätzliche oder geänderte Leistungen notwendig sind. Ein Nachtragsangebot wird erstellt, der Architekt des Auftraggebers prüft es – und fordert schließlich zur Leistungserbringung auf, lehnt den Nachtrag aber ab. 

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Jetzt schon ONLINE lesen | BBIK-Report Ausgabe August 2025

Die neue Ausgabe des BBIK-Reports ist erschienen und ab sofort online verfügbar. Sie widmet sich einem Thema, das derzeit viele Ingenieurinnen und Ingenieure beschäftigt: dem Abbau überbordender Bürokratie im Bauwesen – als Voraussetzung für eine moderne, effiziente und qualitätsbewusste Baukultur. Der Bericht zum Ingenieurkammertag 2025, der am 18. Juni in Potsdam stattfand, steht dabei im Mittelpunkt der Ausgabe. 

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Vergaberechtsreform 2025: Bundesingenieurkammer warnt vor Aufweichung des Losgrundsatzes

Die Bundesingenieurkammer hat am 28. Juli 2025 eine Stellungnahme zum aktuellen Entwurf des Vergabebeschleunigungsgesetzes veröffentlicht. Der Gesetzesentwurf, mit dem die Bundesregierung die Vergabeverfahren im öffentlichen Sektor vereinfachen und beschleunigen will, wird grundsätzlich begrüßt – insbesondere mit Blick auf Digitalisierung und Bürokratieabbau.

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Jetzt für den Deutschen Baupreis 2026 bewerben – Innovationen im Bauwesen sichtbar machen

Mit dem Start der Bewerbungsphase für den Deutschen Baupreis 2026 beginnt erneut ein spannendes Kapitel für die Bau- und Immobilienbranche in Deutschland. Als Brandenburgische Ingenieurkammer begrüßen wir die Öffnung des Wettbewerbs für das gesamte Branchenspektrum – von kleinen Ingenieurbüros über regionale Projektentwickler bis hin zu großen Baukonzernen.

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Gut beraten in der Zielfindungsphase – Was Ingenieurinnen und Ingenieure jetzt über § 650p Abs. 2 BGB wissen müssen

Die Modernisierung des Bauvertragsrechts hat das Fundament für eine klarere Zusammenarbeit zwischen Auftraggebern und Planern gelegt. § 650p BGB, eingeführt im Jahr 2018, bringt insbesondere für Ingenieurinnen und Ingenieure eine rechtlich präzise, aber auch anspruchsvolle Verantwortung mit sich: die Durchführung der sogenannten Zielfindungsphase, wenn die Planungs- und Überwachungsziele zu Vertragsbeginn noch nicht hinreichend konkret bestimmt wurden.

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